Alicante – Eine Stadt zum Verlieben

alicanteZwischen Valencia und Múrcia liegt an der Costa Blanca die beschauliche Hafenstadt Alicante. Die Stadt ist besonders aufgrund der feinen Sandstrände, aber auch wegen des stets schönen Wetters, von den deutschen Touristen gerne bereist.

Alicante entwickelte sich in letzter Zeit immer mehr von einer alten unschönen Stadt zu einer richtig stylischen City mit seinem neuen Hafen komplex, sauberen Stränden, renovierten Museen, sonderbaren Geschäften und besonderem Nachtleben.

Ein Tag für Gourmets in Barcelona

Dies ist ein GASTBEITRAG von ARON:

Sie kommen nach Barcelona? Sie interessieren sich für alles Essbare? Sie wollen die lokalen Spezialitäten genießen ?
Ein Gourmettag beginnt natürlich mit einem Frühstück und Sie wollen natürlich nicht das langweilige, spanische Laib Brot (barra) essen. Ein gutes Frühstück oder besser gesagt eines der besten Brote in Barcelona, bekommt man bei der Bäckerei Paul (Calle Valencia, 287).

Leben auf Menorca, Mallorcas kleiner Nachbarinsel

Neben den sehr bekannten Balearen-Inseln Mallorca und Ibiza heißt der Geheimtipp für ruhige und entspannte Tage Menorca. Die kleine östliche Nachbarinsel von Mallorca konnte sich vom Massentourismus der anderen Mittelmeerinseln bewahren, wodurch das typische Balearen-Flair noch heute auf den 702km2 Landfläche hautnah zu spüren und zu erleben ist.

Zwischen Mao im Osten und Cituadella im Westen geht es sehr beschaulich zu. Im Sommer erwacht Menorca jedoch alljährlich, wenn die Feste zu Ehren der örtlichen Schutzpatronen stattfinden. Die berühmteste Veranstaltung sind wohl die Reiterfestspiele im Festes de Sant Joan in Cituadella.

Wandern in Spanien – wo ein Wille ist, ist ein Weg

Dies ist ein GASTBEITRAG von KATHARINA VON ALLMEN:

Ich würde mich ja als wandererfahren beizeichen, kann topografische Karten lesen und mich im Gelände ganz ordentlich orientieren. In Spanien aber war ich bis anhin immer wieder froh um eine Führerin in Person, denn selbst die gut markierten Fernwanderwege in den Pyrenäen bergen so ihre Tücken. Spanischsprachige Wanderführer sind ein unglaubliches poetisches Erlebnis für Deutschsprachige – die Wegbeschreibungen jedoch erweisen sich trotz malerischster Elegien auf die landschaftlichen Reize meist weder als orientlierungsstiftend noch als hilfreich. Wie oft habe ich mich schon verzweifelt mit so einem wie von Kinderhand gezeichneten Kartenausschnittchen und einer beeindruckend wortgewaltigen Explikation an Dorfbewohner oder andere Wanderer gewandt – bis anhin immer mit durchschlagendem Misserfolg, denn auch „Ureinwohnern“ gelingt es offenbar nicht, sich mithilfe dieser Anleitungen zu orientieren. Irgendwie scheinen sie sich aber davon weniger verunsichern zu lassen als unsereiner.